Riesenelefantentrompete, Trommelkrokodil oder Kronenkorkenrassel. Viele jüngere, die mit dem Kindergarten oder der Schule mal zu Besuch waren, aber auch generell kulturbegeisterte Wuppertaler werden sich an das Wuppertaler Kindermuseum und seine ungewöhnlichen Ausstellungsstücke vermutlich gut erinnern. Vor einem Jahr musste das Museum seine Pforten schließen. Die Grundfinanzierung war nicht mehr möglich. Außerdem nagten die Folgen der Pandemie an der Einrichtung, die obendrein Standortnachteile, wie zum Beispiel eine fehlende Barrierefreiheit aufwies, hatte die damalige Leiterin Annette Harms erklärt.
Beyeröhde Exponate des Kindermuseums sind an zwei Orten gelagert
Langerfeld · Ein Jahr nach der Schließung wird weiter über ein neues Konzept nachgedacht.
18.07.2021
, 20:55 Uhr