In zwei Wochen können alle, die vom Hochwasser in der Kohlfurth und im Morsbachtal betroffen sind, finanzielle Hilfen beantragen. Das ist jedenfalls die Einschätzung von Thomas Bartsch, Geschäftsführer der Diakonie. Denn in der kommenden Woche will der Bundestag ein Milliardenpaket für Flutopfer beschließen. Als „auffüllende“ Unterstützung ist das Geld gedacht, das vom Wuppertaler Aktionsbündnis für Betroffene kommt – dort sind neben der Diakonie eine Reihe weiterer Vereine und Institutionen vertreten.