Von 2006 bis 2014 hat die Wuppertalbewegung daran gearbeitet, die stillgelegte Nordbahntrasse zum mittlerweile sehr beliebten Rad- und Fußweg zu machen. In diesen Jahren gab es Erfolge und Rückschläge: Es gab Spenden und Zusagen für Fördergeld, aber auch die Erkenntnis, dass das Budget nicht an allen Stellen für den ursprünglichen Plan ausreicht. Manche Abschnitte wurden innerhalb weniger Wochen fertiggestellt und schon freigegeben, an anderen stockten die Arbeiten durch lange Planungsphasen und Problemen mit beauftragen Unternehmen. Es gab Debatten zum Artenschutz von Fledermäusen und Amphibien, außerdem juristische Meinungsverschiedenheiten zwischen Stadt und Wuppertalbewegung.