Die Verbundenheit von Dorothea Mockenhaupt, „Schwester Doro“, zum Krankenhaus St. Josef ist eng. Hier wurde sie geboren und getauft und begann noch während ihrer Schulzeit, in den Ferien und an Sonntagen auf der Station auszuhelfen. „Das ,Kapellchen‘ war schon immer wie ein Zuhause für mich“, erzählt die Krankenschwester. Direkt nach der Schule begann die damals 19-Jährige ihre Ausbildung in St. Josef und blieb dem Krankenhaus der Cellitinnen seitdem immer erhalten. Seit 45 Jahren arbeitet sie jetzt im Kapellchen.
45 Jahre im St. Josef Schwester Doro: „Das Kapellchen war schon immer wie ein Zuhause für mich“
Nordstadt · Seit 45 Jahren arbeitet „Schwester Doro“ im Krankenhaus St. Josef. So ganz kann es Dorothea Mockenhaupt auch nach Renteneintritt nicht lassen.
03.09.2021
, 12:00 Uhr