Verhandlung Streit um Wuppertaler Döppersberg: Gutachter sagt vor Gericht aus

Döppersberg · Stadt und Architekten streiten sich über die Umgestaltung des Döppersbergs. Am Donnerstag soll sich nun ein Gutachter vor dem Landgericht zur Sache äußern.

Mangelhafte Planungsleistungen, eine bröckelnde Mauer, Risse im Boden des Parkhauses und Mängel an den Dächern des Busbahnhofs: Die Umgestaltung des Döppersbergs hat ein juristisches Nachspiel.

Mangelhafte Planungsleistungen, eine bröckelnde Mauer, Risse im Boden des Parkhauses und Mängel an den Dächern des Busbahnhofs: Die Umgestaltung des Döppersbergs hat ein juristisches Nachspiel.

Foto: Schwartz, Anna (as)

Am Donnerstag, 23. März, äußert sich ein Gutachter vor Gericht zum Döppersberg-Umbau. Das teilt die Stadt mit, die sich mit dem Architekturbüro JSWD streitet. Es hatte den Wettbewerb gewonnen, doch noch bevor der Umbau begann, wurde die Zusammenarbeit beendet. Die Architekten klagen auf ausstehende Honorare, die Stadt wirft ihnen mangelhafte Leistungen vor. Im März findet nun ein Erörterungstermin vor dem Wuppertaler Landgericht statt.