Stadtentwicklung Verein Pro Mirke reagiert auf die Aussagen von Kämmerer Slawig

Mirke. · Verein reagiert auf die Aussagen von Kämmerer Slawig. Eigenanteil und Haftung sind Knackpunkte beim Projekt Naturfreibad. Im Wahlkampf feierte die Stadtspitze noch die Förderzusage.

 Da war die Welt noch in Ordnung: Csilla Letay und Heiner Mokroß vom Verein Pro Mirke mit Helge Lindh (M.), nachdem aus Berlin die Förderzusage gekommen war.

Da war die Welt noch in Ordnung: Csilla Letay und Heiner Mokroß vom Verein Pro Mirke mit Helge Lindh (M.), nachdem aus Berlin die Förderzusage gekommen war.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Ein 3,3 Millionen-Projekt, das an 300 000 Euro scheitern könnte? Diese Sorge hat der Förderverein Pro Mirke. Denn der Eigenanteil bleibt ein Streitpunkt des Projekts, aus dem seit gut zehn Jahren wasserlosen Freibad ein Naturfreibad zu machen. Dazu kommt auch die ungeklärte Frage der Haftung.