Chancengleichheit Inklusionsunternehmen nimmt an der Bahnstraße in Wuppertal-Vohwinkel zum 1. November die Arbeit auf

Vohwinkel · „Inca“ will Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsmarkt ermöglichen. Doch es gibt Einschränkungen.

Olga Zimpfer von der Caritas und Inca-Betriebsleiter Christian Petschke freuen sich auf den Start in Vohwinkel.

Foto: Fries, Stefan (fri)

„Der Grundgedanke bei Inca (Inklusive Caritative Dienstleistungen) ist, Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsmarkt zu ermöglichen“, umreißt Betriebsleiter Christian Petschke die Philosophie der im Sommer dieses Jahres neugegründeten gemeinnützigen GmbH als Tochterunternehmen des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen. Die Inca gGmbh hat die ehemaligen Räume des Zolls an der Bahnstraße 23 in Vohwinkel bezogen und wird ihre neunköpfige Arbeitsgruppe ab dem 1. November ihre Tätigkeit aufnehmen lassen. Bisher hat man bei Inca fünf neue Arbeitskräfte verpflichtet. „Doch wir sind sicher, dass die Gruppe bis Ende Oktober vollzählig sein wird“, ist Olga Zimpfer, der bei der Caritas die Leitung des Arbeitsmarktes obliegt, optimistisch.