Es gibt Menschen, die Senioren besuchen, weil sonst keiner mehr kommt. Es gibt Menschen, die Familien im Kinderhospiz begleiten. Es gibt Menschen, die sich für Demenzkranke engagieren. Für sozial benachteiligte Schüler. Für Flüchtlinge. Sie singen im Chor, halten öffentliche Gärten in Schuss und Museen aufrecht. Und sie machen es einfach so. Ohne Gehalt. Ohne Titel. Und viel zu oft auch ohne entsprechende Wahrnehmung. Weil ehrenamtliches Engagement häufig als selbstverständlich empfunden wird. In den Kirchen, in der Pädagogik oder auch bei der Freiwilligen Feuerwehr.
WZ-Kommentar Kommentar zum Wuppertaler Schiedsmann: Mit vollem Einsatz mittendrin
Meinung | Wuppertal · Viel zu oft bleibt die Anerkennung für das Ehrenamt auf der Strecke.Unser Redakteur Martin Gehr möchte deshalb allen, die sich ehrenamtlich engagieren, vor allem eins sagen: Danke.
01.12.2022
, 09:30 Uhr