Im Büro hat ein Kollege Geburtstag. Also wird jemand, bewaffnet mit Grußkarte und Stift, über alle Etagen geschickt, damit alle unterschreiben können. Das war eigentlich schon immer mühsam. Einige nicht da, im Urlaub oder krank. Spätestens seit Corona stößt dieses System nun komplett an seine Grenzen. Viele arbeiten zumindest zeitweise weiter im Homeoffice, das stellt den Kollegen, der mit der Grußkarte auf Unterschriftenfang ist, vor eine wahrlich unlösbare Aufgabe.
Start-Up Wuppertalerin Seval Kozan hat das Grußkartenschreiben digitalisiert
Vohwinkel · Das Start-Up Ocardoo hat das Grußkartenschreiben digitalisiert – eine Idee, die es so noch nicht gab.
03.06.2022
, 09:39 Uhr