Erst hatten die Wuppertaler Stadtwerke kein Glück, dann kam auch noch Pech hinzu. Während die städtische Tochtergesellschaft das Schwebebahndebakel noch nicht unter Kontrolle hat, schlägt nun auch die Corona-Krise ins Kontor. Die Zahl der Fahrgäste in Bussen und Schwebebahn ist im zweiten Quartal des Jahres aus Furcht vor Ansteckung mit Covid-19 deutlich zurückgegangen. Dazu hat der milde Winter ein Loch in die Einnahmekasse geschmolzen. Wenn es warm ist, wird weniger geheizt und verkaufen die WSW weniger Gas.
WSW Auf dem Weg in die Zukunft sind neue Konzepte gefragt
Wuppertal · Es gibt unterschiedliche Wege, wie die Wuppertaler Stadtwerke wieder profitabel werden sollen. Das hängt auch eng mit dem ÖPNV zusammen.
03.11.2020
, 07:00 Uhr