Am Ende war es der Bau der Wuppertalsperre, der für die Bahnstrecke Wuppertal-Radevormwald das Ende bedeutete. Nachdem zwei Bahnhöfe im Wasser versanken, wurden nach und nach auch die Gleise auf anderen Teilen der Trasse demontiert. Über 40 Jahre später könnte der Bahnstrecke auf Initiative der Städte Wuppertal und Radevormwald hin bald neues Leben eingehaucht werden. Ob und wann wieder regelmäßiger Personenverkehr durch das Bergische Land rollen wird, ist noch unklar. Sicher ist, dass es die Absicht in den Stadtspitzen gibt. Auch deshalb trafen sich die beiden Oberbürgermeister Uwe Scheidewind und Johannes Mans in dieser Woche zu einem Gespräch.
Verkehr Städte planen Vorstudie zur Zukunft der Bahnstrecke Wuppertal-Radevormwald
Oberbarmen/Beyenburg · Vor mehr als 40 Jahren fuhren die letzten Güterzüge über die komplette Trasse.
23.10.2021
, 11:00 Uhr