Sterbeurkunde verwechselt Makabrer Irrtum mit Folgen: Wuppertalerin für tot erklärt

Wuppertal · Laut der Deutschen Rentenversicherung ist Elke Gehrmann im Mai verstorben - die 63-jährige Wuppertalerin ist aber quietschfidel. Eine unglaubliche Geschichte.

Elke Gehrmann ist weiterhin quicklebendig.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Ihren Humor hat Elke Gehrmann nicht verloren. „Totgesagte leben länger“, sagt die 63-Jährige und lacht. Dabei ist die Angelegenheit eigentlich gar nicht lustig. Denn: Die Deutsche Rentenversicherung, die in Deutschland die Aufgaben der gesetzlichen Rentenversicherung übernimmt, hat die Wuppertalerin irrtümlich für tot erklärt. Aufgrund einer Verwechslung, wie mittlerweile bestätigt wurde.