Die 78. außerordentliche Landessynode zur Zukunft der Kirchlichen Hochschule (KiHo) Wuppertal ist am Abend mit einem digitalen Gottesdienst eröffnet worden. Volker Haarmann, Leiter des Dezernats Theologie und Gemeinde im Landeskirchenamt, skizzierte noch einmal die vier Optionen, die jetzt zur Diskussion stehen: die Fortführung und Weiterentwicklung der KiHo, die Schließung zum nächstmöglichen Termin, die Schließung in Verbindung mit einer neuen Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal sowie die Erhaltung bei gleichzeitiger Transformation in ein Basismodell „Theologischer Bildungscampus“ mit schrittweiser Reduzierung des Zuschussbedarfs.