Der Mann, der bis Anfang September in Wuppertal im Kirchenasyl lebte, dann abgeschoben wurde, sitzt in Litauen in Abschiebehaft. Und hofft, dass er dort ein zweites Asylverfahren beantragen kann. Das berichtet Ilka Federschmidt, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Wuppertal.
Kirchenasyl Tadschike ist nach Abschiebung aus Wuppertal in Litauen angekommen
Wuppertal · Der Mann will versuchen, dort erneut Asyl zu beantragen.
07.11.2024
, 18:30 Uhr