Wuppertaler Gesundheitskolumne Tipps aus Wuppertal: So schützen Eltern ihre Kinder vor Verbrühungen im Alltag

Wuppertal · Rund 30 000 Kinder erleiden jedes Jahr schwerwiegende Verletzungen, die oft große Narben hinterlassen.

Um Verbrennungen und Verbrühungen bei Kindern zu vermeiden, sollten Gefahrenquellen im Alltag beseitigt werden.

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Am Samstag steht der „Tag des brandverletzten Kindes“ im Zeichen der Prävention und Aufklärung. Unter dem Motto „Tee tut weh“ möchte die Initiative für brandverletzte Kinder „Paulinchen e.V.“ darauf aufmerksam machen, wie gefährlich heiße Flüssigkeiten für kleine Kinder sein können. Laut der Initiative erleiden jedes Jahr in Deutschland etwa 30 000 Kinder Verbrennungen und Verbrühungen. Dabei könnten viele Unfälle durch einfache Maßnahmen verhindert werden.