„Wir waren mit dem Verhalten in der Gefahrensituation unzufrieden“ Sicherheitsdienst gefeuert - Konsequenzen aus traumatischem Vorfall im Haus der Integration

Update | Wuppertal · Die Stadt ergreift weitere Maßnahmen nach dem Messerangriff auf eine Mitarbeiterin. Das sagen Leute, die vor dem Haus in der Schlange stehen.

Wuppertal: Einsatzfahrzeuge der Polizei stehen vor dem Haus der Integration.

Foto: dpa/Claudia Otte

Nach dem Messerangriff im Haus der Integration will die Stadt die Sicherheitsbedingungen und die Personalsituation verbessern. Unter anderem hat sie einen neuen Sicherheitsdienst engagiert. Zehn zusätzliche Stellen sollen erreichen, dass die Warteschlangen vor dem Haus künftig kürzer werden.