Vor zwei Jahren war es Toilettenpapier, jetzt sind es Mehl und Öl. Immer wenn die Deutschen in den Krisenmodus schalten, neigen sie zu Hamsterkäufen. Durch den Krieg in der Ukraine sind nun Lieferketten gestört. Obwohl die Lebensmittelindustrie beteuert, dass für alle genug da ist, nehmen viele Verbraucher trotzdem mehr mit, als üblich. Das Ergebnis: leere Regale insbesondere bei Mehl, Sonnenblumenöl und Kerne. Denn hier sind die Ukraine und Russland wichtige Produzenten. Doch das sind genau die Produkte, die auch Bäcker für ihre Produktion brauchen.
Nun auch Brot und Co.? Wuppertaler Bäcker rechnet mit höheren Preisen
Wuppertal · Lieferketten sind gestört, zudem kommt es zu Hamsterkäufen. Die Verbraucher müssen auch beim Bäcker mit einem Preisanstieg rechnen, erklärt ein Experte aus Wuppertal.
29.03.2022
, 07:42 Uhr