Kriminelle nutzen immer wieder aktuelle Anlässe, um mit gefälschten Profilen und nachgebauten Webseiten offizieller Stellen möglichst viele Menschen dazu zu bringen, ihre Passwörter oder Kontoverbindungen preiszugeben. Im Herbst war es die Energiepauschale, für deren Auszahlung die Bank angeblich die persönlichen Daten der Empfängerinnen und Empfänger abgleichen wollte. Nun tauchen bei der Polizei und im Phishing-Radar der Verbraucherzentrale NRW zahlreiche Mails auf, die aussehen wie Post vom Bundesfinanzministerium und mit einem „exklusiven EU-Förderprogramm für den digitalen Euro“ namens „NextGenerationEU“ werben. „Das wirkt täuschend echt, führt aber zu einer Fake-Seite“, erklärt Michelle Schüler-Holdstein von der Verbraucherzentrale NRW und gibt Tipps, wie man Fälschungen erkennt und wie man reagieren sollte.
Wie man gefälschte Mails erkennt Verbraucherzentrale Wuppertal warnt vor neuer Betrugsmasche
Wuppertal · Kriminelle nutzen immer wieder aktuelle Anlässe, um an wichtige Passwärter oder Kontoverbindungen zu kommen. Nun warnt die Verbraucherzentrale Wuppertal vor einer neuen Masche.
27.04.2023
, 06:00 Uhr