Die Energiewende wird immer mehr in und an den Häusern sichtbar. Mit der Ladestation für das E-Auto, der Solaranlage auf dem Dach oder mit dem Austausch der Heizung hin zur Wärmepumpe lässt sich die Abhängigkeit von fossilen Energien reduzieren. Die Geräte sind jedoch teuer und meist außerhalb des Hauses angebracht. Es ist deshalb wichtig, auch den Versicherungsschutz entsprechend anzupassen. „Herkömmliche Verträge sind aber oftmals noch nicht auf die neuen Geräte und deren besonderen Gefahren ausgerichtet, das kann sich im Schadensfall rächen”, sagt Petra Götz aus der Verbraucherzentrale NRW in Wuppertal und erklärt, was bei der Wohngebäudeversicherung zu beachten ist.
Schutz muss angepasst werden Wärmepumpe, Ladestation und PV-Anlage versichern – Was dabei zu beachten ist
Wuppertal · Mit Ladestation für das E-Auto, Solaranlage oder Wärmepumpe leiten viele Menschen die Energiewende beim Eigenheim ein. Doch wie lässt sich der Versicherungsschutz anpassen? Die Verbraucherzentrale in Wuppertal klärt auf.
27.07.2023
, 15:25 Uhr