Wuppertaler Sportstätten Viele Hindernisse für mehr Veranstaltungen in der Uni-Halle

Wuppertal · Ortstermin mit dem Sportausschuss und Jörg Föste vom Bergischen HC auf der Suche nach Optimierungen für die Halle auf dem Osterberg.

 Eingeschränkte Aussichten: Ralf Geisendörfer, Sportdezernent Matthias Nocke, der Sportausschussvorsitzende Michael Wessel und Michael Kieckbusch vom Sportamt (v.l.) beim Ortstermin in der Uni-Halle.

Eingeschränkte Aussichten: Ralf Geisendörfer, Sportdezernent Matthias Nocke, der Sportausschussvorsitzende Michael Wessel und Michael Kieckbusch vom Sportamt (v.l.) beim Ortstermin in der Uni-Halle.

Foto: Otto Krschak

Die Wuppertaler Uni-Halle ist die einzige Spielstätte der Bundesliga-Handballer des Bergischen HC und wird das auf absehbare Zeit auch bleiben. Der Bau einer bundesligatauglichen Halle, die der BHC seit zehn Jahren verfolgt, hat sich bisher nicht umsetzen lassen,  die aktuellen Planungen in Solingen, wo die Stadt die Federführung hat, gestalten sich zäh. „Was kann man tun, um die Bedingungen für den BHC als großen Werbeträger für das Bergische in der Uni-Halle zu verbessern und generell mehr Veranstaltungen in die Halle zu holen? Diese Frage hat Ralf Geisendörfer von den Freien Wählern aufgeworfen. Die Rahmenbedingungen sind alles andere als günstig, zeigte sich am Mittwoch bei einem Ortstermin mit den Mitgliedern des Sportausschusses, denen es obliegt, die Verwaltung mit Prüfungen möglicher Verbesserungen zu beauftragen.