Bei regelmäßigen Befahrungen der städtischen Natursteinfassaden waren Ende letzten Jahres Schäden festgestellt worden. Ein Fachgutachter untersuchte und erkannte Gefahr im Verzug durch lose Steine. Konkret betroffen sind der Eingang zum Museumsatelier am Wall und der linke Bereich des Haupteingangs am Turmhof (im Bild). Ein kleines Gerüst mit einer Plattform am Wall kann nun eventuell sich lösende Schmuckelemente wie kleine Löwenköpfe auffangen. Außerdem scheinen die üppig ausgestalteten Konsolen, auf dem der Balkon über dem Haupteingang ruht, porös geworden zu sein. An der hier aufgestellten Blockkonstruktion wird noch gefeilt. Damit diese ihre Sicherungsfunktion erfüllt und vom Museum zu Werbezwecken genutzt werden kann.