Caritas und Diakonie stehen in den Startlöchern, um in ihren Erziehungsberatungsstellen zusätzliche Beratungen zu sexualisierter Gewalt anzubieten. Das Land fördert dafür zwei Vollzeitstellen, für die Fachkräfte bereitstehen, zu 80 Prozent. Aber der Eigenanteil von jeweils 37 700 Euro, den die Stadt übernehmen wollte, fehlt. Ursache ist die ungeklärte Haushaltssituation.
Beratung nach sexualisierter Gewalt Vorläufiger Haushalt in Wuppertal bremst Hilfe für Kinder
Die Verzögerungen beim städtischen Haushalt haben auch Auswirkungen auf wichtige Projekte.
21.04.2022
, 12:00 Uhr