Am 23. Februar soll die vorgezogene Bundestagswahl stattfinden. Dies hat zur Folge, dass die Parteien bereits in der Adventszeit in den Wahlkampf einsteigen. Doch ist diese Zeit nicht per se eine Zeit der Besinnlichkeit, in der eine ganz andere Geschichte im Fokus steht – nämlich die Geburt Christi? Die WZ hat in den Wuppertaler Gemeinden und der Kirchlichen Hochschule nachgefragt, ob sie die Adventszeit beeinträchtigt sehen, wenn im Dezember politische Themen in den Vordergrund gerückt werden. Oder ob es sogar eine Verbindung zwischen der Christus-Geschichte und einer Werbung um die nächste Regierung gibt. Schließlich soll auch hier „ein neuer König“ gekrönt werden.