Die Wuppertaler Stadtwerke brauchen Geld von der Stadt. Nach Informationen unserer Zeitung sieht der Vorstand der städtischen Tochtergesellschaft für die nächsten Jahre Schwierigkeiten, sich am Kapitalmarkt das Geld zu beschaffen, das für Investitionen notwendig ist. Demnach ist die Eigenkapital-Quote der WSW seit drei Jahren rückläufig und wird noch in diesem Jahr unter die Marke von 25 Prozent fallen.
Finanzielle Sorgen Warum die Wuppertaler Stadtwerke Geld von der Stadt brauchen
Wuppertal · Die Eigenkapital-Quote der Wuppertaler Stadtwerke ist seit drei Jahren rückläufig und fällt dieses Jahr unter die 25-Prozent-Marke. Das sind die Gründe für die Schieflage.
27.08.2021
, 09:42 Uhr