Nicht nur Oberbürgermeister Uwe Schneidewind (Grüne) hat sogenannte Schlüsselprojekte für die Stadtentwicklung angesetzt, auch sein Vor-Vorgänger Peter Jung baute im Jahr 2015 auf eine entsprechende Initiative. Das Konzept hieß „Wuppertal 2025“. Wie die WZ zum Projektstart berichtete, handelte es sich um ein Strategiepapier, für das nach Analysen und Bürgerforen zwölf Schlüsselprojekte ausgewählt wurden. Sie befassten sich unter anderem mit der Entwicklung des ehemaligen Schauspielhauses zum Pina Bausch Zentrum, einer Seilbahn zum Campus der Universität und mit dem Konzept, Wuppertal als Fahrradstadt zu etablieren. Außerdem entstand ein Zentrum für Berufsvorbereitung namens „Talworks“ und die Idee eines Bildungs- und Kompetenzzentrums, das dem Naturforscher Carl Fuhlrott gewidmet sein sollte. Damals sprach man seitens der Stadt allen Projekten großes Potenzial zu. Die WZ hat nachgefragt, was fast zehn Jahre später daraus geworden ist.
Strategiepapier Was aus der Vision von „Wuppertal 2025“ geworden ist
Wuppertal · Die WZ sprach mit Wuppertals Ex-OB Peter Jung über das Strategiepapier aus dem Jahr 2015 und was davongeblieben ist .
21.08.2024
, 05:00 Uhr