Jede Woche gibt die Stadt auch in Wuppertal vorab bekannt, an welchen Straßen wochentäglich die Radarwagen der Verkehrsüberwachung stationiert werden. „Wir setzten an dieser Stelle immer auf volle Transparenz gegenüber den Autofahrern“, erklärt Stadtsprecherin Martina Eckermann. Ziel der mobilen Blitzer sei es schließlich nicht, den Autofahrern das Geld aus der Tasche zu ziehen, sondern die Verkehrssicherheit im Tal zu stärken. Aus diesem Grund werden die mittlerweile fünf Radarwagen aus dem Fuhrpark der Stadt auch im Rotationsprinzip an 62 Straßen in Wuppertal abgestellt, von denen die Polizei in der Vergangenheit einige auch als Unfallschwerpunkte identifiziert hat. Was auf den wöchentlichen Blitzerlisten aus dem Rathaus aktuell auffällt, ist die Tatsache, dass sie gerade kürzer ausfallen. Die Frage ist: Warum?