Wuppertaler Gesundheitskolumne Wenn der Hund zum Trost für Körper und Seele wird

Wuppertal · Die tiergestützte Therapie verbessert die psychische Gesundheit und das emotionale Wohlbefinden.

Ein Hund kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken.

Foto: dpa-tmn/Benjamin Nolte

Mini, mein Hund, ist nicht nur ein Mitglied unserer Familie, sondern auch ein treuer Begleiter im Alltag. Als Hundeliebhaberin erlebe ich, wie bereichernd die Interaktion mit Tieren ist. Heute möchte ich über meine Mini hinausgehen und einen Blick auf die Welt der tiergestützten Therapie (AAT) werfen. Als Pflegedirektorin am Helios Universitätsklinikum Wuppertal (HUKW) sehe ich diese positive Kraft, die ein Hund weitergeben kann – nicht nur im privaten, sondern auch im medizinischen Kontext.