Haushaltsloch Wie kommt Wuppertal wieder auf die Beine?

Wuppertal · FDP und Freie Wähler machen Vorschläge, wie das große Haushaltsloch zu schließen sein könnte

Geld im Übermaß ist in Wuppertal nicht vorhanden.

Foto: dpa/Patrick Pleul

Auf ihrem eigenen Account auf der Social-Media-Plattform Instagram hat die Wuppertaler SPD-Vorsitzende Miriam Scherff gerade den Wuppertaler Oberbürgermeister Uwe Schneidewind zu Gast gehabt. Thema: Die Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal, die Pläne der ebenfalls zugeschalteten Geschäftsführerin Susanne Brambora-Schulz – und die Finanzierbarkeit. Denn Scherff wie Schneidewind war nicht entgangen, dass mit dem großen Loch im Wuppertaler Haushalt von rund 150 Millionen Euro von vielerlei Seite auch die Buga als Wuppertaler Großprojekt infrage gestellt wird.