Geld für Projekte ist oftmals da, nur kein Personal, das diese auch planen und umsetzen kann: Dieser Mangel, der die Stadtverwaltung in großem Stil in ihren Möglichkeiten einschränkt, betrifft auch die Sportverwaltung und auch den Sport. So werden beispielsweise seit drei Jahren jährlich 300 000 Euro aus der Sportpauschale zurückgelegt, um Asche- in Kunstrasenspielfelder umzuwandeln oder Tennenfelder zu sanieren. Seit diesem Jahr gibt es zusätzlich 200 000 Euro jährlich aus dem Haushalt, um alte Kunstrasenspielfelder auszutauschen, wofür von den Vereinen dann kein Eigenanteil mehr verlangt wird. Ein Austausch insbesondere an der Hauptstraße, aber auch auf Sudberg und Im Höfen ist inzwischen auch nötig, aber nicht planbar.
Fachkräfte fehlen Wie Personalmangel Platzprojekte in Wuppertal ausbremst
Wuppertal · Sportverwaltung hofft auf zwei neue Stellen – eine im Bereich Tiefbau.
17.02.2023
, 07:30 Uhr