Wirtschaft Wie Wuppertaler Lieferanten durch die Krise navigieren

Wuppertal · Hinter der Gastronomie stehen weitere Wirtschaftszweige, die teils Schwierigkeiten hatten.

Im Fleischgroßhandel Horst Uth wurden in der Krise zeitweise sogar mehr Schweine zerlegt.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Dass die Corona-Krise die Gastronomie in Existenznöte gestürzt hat, ist ein großes Thema. Doch hinter den Restaurants, Cafés, Hotels und Bars stehen noch andere Wirtschaftszweige: die Lieferanten. In Deutschland werden gerade Lebensmittel vernichtet, die es nicht mehr zum Endverbraucher geschafft haben. Brauereien schütten Bier weg, hochwertiges Fleisch wird zumindest dadurch entwertet, dass es eingefroren oder  zu Hackfleisch verarbeitet werden muss. Die WZ sprach mit zwei Wuppertaler Lieferanten. Einem, der bislang gut durch die Krise gekommen ist und einem, der mit enormen Umsatzverlusten zu kämpfen hat.