Gesetzesänderungen „Wupperschiene“: Keine Hilfskräfte mehr für die Gemeinnützigkeit

Beyenburg · Die Politik der Bundesregierung hat Auswirkungen auf „Wupperschiene“.

Ulrich Grotstollen vom Verein „Wupperschiene“.

Foto: Jürgen Moll

Die Wuppertalbahn ist das Reststück der ehemaligen Strecke von Wuppertal über Radevormwald-Krebsöge nach Remscheid-Lennep. Dass nach jahrzehntelanger Arbeit ein Verein wie die „Wupperschiene“ es geschafft hat, die Eisenbahnstrecke zwischen den Haltepunkten Wuppertal-Oberbarmen und Bey­enburg mit historischen Zügen überhaupt befahrbar zu machen oder über den Verein „Wuppertrail“ die Draisinen-Touren anzubieten, ist auch der Verdienst von Kräften des Zweiten Arbeitsmarktes.