Festival 14 Konzerte an sieben Orten: Der Arrenberg wird zur Livebühne

Wuppertal · Die musikalische Bandbreite der Reihe Viertelklang überzeugt die Zuschauer. Diverse Künstler traten am Arrenberg auf.

Auf dem Gutenbergplatz eröffnete die Gruppe „Iris Panknin Brothers“ den Abend.

Foto: Tim Oelbermann

Rosafarbene Bändchen am Handgelenk und Programmflyer in den Händen – wer mit diesen Insignien der Kulturbeflissenheit am Samstag am Arrenberg unterwegs war, der war als Besucher der Konzertreihe „Viertelklang“ ausgemacht. Und er sollte eine Bereitschaft zur mitunter schmerzlichen Entscheidung mitbringen, galt es doch für die Zeit zwischen 19 und 22 Uhr zwischen 14 Auftritten von zwölf verschiedenen Bands, Duos oder Solisten zu wählen. Da wollte der Gang durchs Viertel und der Besuch der sieben Konzertorte wohlüberlegt sein, wollte man nichts Wichtiges verpassen.