In einem der ältesten Häuser Beyenburgs entsteht sozialer Wohnraum für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Dabei handelt es sich um das einstige Gasthaus „Zur Linde“ am Kriegermal 55. Der Wuppertaler Verein Porta, der seinen Sitz am Kriegermal hat, plant dort neun barrierefreie Appartements. „Jeweils abgeschlossene Einheiten mit Bad und Kochnische“, sagt Geschäftsführer Eckhart Hallen. Im ehemaligen Gastraum im Erdgeschoss werde ein Gemeinschaftsraum eingerichtet, in dem die Bewohner bei Bedarf gemeinsam kochen können“ Die noch vorhandene Theke kommt aus Platzgründen allerdings weg.
Stadtentwicklung Wuppertal: Barrierefreies Leben in einem der ältesten Häuser Beyenburgs
Wuppertal · Der Wuppertaler Verein Porta baut das ehemalige Gasthaus „Zur Linde“ zum Wohnprojekt für psychisch erkrankte Menschen um.
09.07.2024
, 16:45 Uhr