Bei den aktuellen eisigen Temperaturen machen sich viele Gedanken über die Menschen, die auf der Straße leben. Cornelia Lieto, Leiterin des Bereichs Gefährdetenhilfe bei der Wuppertaler Diakonie, verweist auf das Kältekonzept der Stadt. Ein wichtiger Bestandteil: „Wir gehen aktuell mehrmals täglich auf die Straße.“ Die Streetworker seien schon um 7 Uhr morgens und auch abends um 22 Uhr unterwegs. „Es gelingt auch wirklich, Menschen zu überzeugen, in die Notschlafstellen zu gehen.“
Minusgrade Wuppertal: Bei den derzeitigen Temperaturen sind Streetworker öfter unterwegs
Wuppertal · Das Kältekonzept der Stadt soll Obdachlose vor Schäden bewahren.
11.01.2024
, 05:30 Uhr