Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen und eine Impfpflicht werden auch in Wuppertal nicht leiser. Immer wieder musste sich die Polizei in den letzten Monaten mit Demonstrationen, die die Teilnehmer als „Spaziergänge“ bezeichnen, beschäftigen. Dabei bestätigte sich auch im Tal ein Trend, den die Sicherheitsbehörden mittlerweile deutschlandweit beobachten: „Im Zusammenhang mit nicht angemeldeten Versammlungen aus dem Umfeld der Corona-Prostestszene registrierte die Polizei eine Steigerung der Verstöße gegen das Versammlungsgesetz“, erklärte Polizeisprecher Alexander Kresta jetzt auf WZ-Anfrage und ergänzte: „Unter den Versammlungsteilnehmern wurden auch Personen der rechten Szene festgestellt.“