Wuppertaler Gesundheitskolumne Wuppertal: Das Reanimations- und Schockraumtraining schult für Extremsituationen

Wuppertal · „Die Nervosität in der Notaufnahme legt man nie ganz ab“

Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme am St. Josef beim Reanimations- und Schockraumtraining.

Foto: Klinik

Ich betrete einen Behandlungsraum, in dem ein 56-jähriger Mann auf einer Krankentrage liegt. Er ist mit dem eigenen Auto zum Krankenhaus gefahren und stellt sich mit Schmerzen in der Brust in unserer Notaufnahme vor. Er erzählt, er sei in der Nacht plötzlich aufgewacht und habe seitdem ein Engegefühl in der Brust – als wäre ein Gürtel drum geschnallt. Der Mann hat Angst und bittet um Hilfe.