Gastronomie Wuppertal: Der Kneipe „Spunk“ droht wegen Pandemie-Folgen und gestiegener Kosten Gefahr – Spendenaktion läuft

Wuppertal · „Wir brauchen das Spunk, so wie es uns braucht“

Inhaber Andreas Kluczynski freut sich über die zahlreichen Spenden und aufmunternde Worte für das Spunk.

Foto: Tim Oelbermann

Mit „der kleinen Kneipe in unserer Straße, da wo das Leben noch lebenswert ist“, die Peter Alexander so gemütvoll besungen hat, könnte der 2011 verstorbene österreichische Unterhaltungskünstler auch das „Spunk“ in der Elberfelder Flensburger/Ecke Schleswiger Straße gemeint haben. Doch dem 1994 eröffneten liebenswerten Ort der Gemütlichkeit, der zwanglosen Kommunikation und stimmungsvollen Familienfeiern droht aktuell Gefahr.