Kirche Die Evangelische Mission sorgt für Gleichberechtigung

Wuppertal · Kirchen aus Afrika, Asien und Deutschland schließen sich in dem 1996 gegründeten Verbund zusammen. Sie verfolgen gemeinsame Ziele.

Pfarrer Volker Marten Dally (Generalsekretär der Vereinten Evangelischen Mission) und Pfarrer Lusungu Mbilinyi (Bildungskoordinator für globales Lernen der VEM) vor der VEM-Karte.

Foto: : M. Pauly/VEM

„Im neuen Haus, das wir betreten haben, sind immer noch verschlossene Türen. Gott schenke uns Weisheit beim Öffnen.“ Das sagte Madeleine Tiki Koum aus Kamerun 1996, als sich mit der Vereinten Evangelischen Mission (United in Mission) erstmals eine Missionsgesellschaft in internationaler Form gründete, mit der die ehemaligen Partnerkirchen in Afrika und Asien gleichberechtigte Mitglieder in einer bis dahin deutschen Organisation wurden.