Gesellschaft und Soziales Wuppertal: Die Kultursuppe schmeckt allen im Quartier Heckinghausen

Wuppertal · Im Café Johannis an der Heckinghauser Straße feierten alteingesessene Wuppertaler und Migranten ein gemeinsames Fest.

Jomana Hammad (vorne) und Sabine Schmitz vergnügten sich bei dem Fest in Heckinghausen .

Foto: Anna Schwartz/ANNA SCHWARTZ

Der östliche Stadtteil in Barmen ist ein Hort der Integration, und das wurde am Donnerstag mit dem Projekt „Kultursuppe“ auf dem Gelände des Café Johannis erneut unter Beweis gestellt. Die evangelische Kirche Heckinghausen hatte den Plan ausgearbeitet, zusammen mit dem dort ansässigen Seniorentreff und den Heckinghauser Bürgern mit Migrationshintergrund einen stimmungsvollen Nachmittag zu veranstalten. Sinn der Sache war es, dass sich zwei Gruppen, zwischen denen wenig Berührungspunkte gibt, miteinander bekannt zu machen.