Kultur Wuppertal: Diskussionsrunde über das Pina Bausch Zentrum als Kunst- und Kulturort der Zukunft

Wuppertal · Ein Platz, der für jeden offen sein soll.

Diskutierten über Zukunftsorte in Kunst und Kultur: (v.l.) Boris Charmatz, Nadia Balfe, Eva Pepper, Bettina Milz, Salomon Bausch und Mikael Aaltonen.

Foto: Andreas Fischer

Wie kann man einen Platz schaffen, der rund um die Uhr zugänglich ist und an dem sich jeder wohlfühlt? Eine Frage, die sich viele stellen, die in der Kulturbranche tätig sind, ob als Künstler, Organisator oder Architekt. Eine Frage, die es auch für das Pina Bausch Zentrum zu beantworten gilt. Gerade jetzt, da ein Siegerentwurf im Architektenwettbewerb vorliegt. Und mit dem baulichen Werden des internationalen, lokal verorteten Tanzzentrums die Frage drängender wird, wie es auch inhaltlich ein Erfolg werden kann. Eine Frage, der sich eine Diskussionsrunde im Schauspielhaus stellte, das Kern des Zentrums werden soll. Die Leiterin der Vorlaufphase, Bettina Milz, moderierte das Gespräch mit fünf Gästen unter dem Titel „Landmarks designed in terms of dance – Kunst- und Kulturorte der Zukunft“.