Teil 2 Eine Liebeserklärung an das Wuppertaler Schauspielhaus

Wuppertal · Thusnelda und Dominique Mercy erinnern sich an ihre gemeinsame Zeit im Tanztheater Pina Bausch und im Schauspielhaus.

Thusnelda und Dominique Mercy erinnern sich gemeinsam.

Foto: Ja/Fischer, Andreas

Es gibt mehrere Geschichten. Eine dreht sich um Thusnelda und Dominique Mercy, Tochter und Vater, die sich beide irgendwann gemeinsam auf der Bühne des Schauspielhauses wiederfanden, um in einem Stück von Pina Bausch mitzuwirken. Es gibt den feinen Unterschied zwischen gemeinsam entwickelten Tanzszenen und Übergaben. Und es gibt Erinnerungen an den Graubner-Bau, der für viele die Spielstätte der weltbekannten Choreografin, ihrer Stücke und ihres Tanztheaters schlechthin war und ist. Obwohl das nicht stimmt, jedenfalls nicht ganz. Und so landet ein Gespräch mit den Mercys über gemeinsame Tanzerinnerungen immer wieder auch auf der Barmer Opernbühne. Und wäre nicht vollständig ohne Malou Airaudo – Mutter, Tänzerin und Ehefrau.