Gemessen an der Tatsache, wie viel öffentliche Aufmerksamkeit die Unterbringung von geflüchteten Menschen mitunter verursacht, ist das Interesse am Umzug der ukrainischen Flüchtlinge ins ehemalige Art-Hotel in Heckinghausen überschaubar. Lediglich rund 25 Leute fanden sich am Dienstagabend in den Räumen der ehemaligen Krawattenfabrik an der Bockmühle ein, um sich in einer Bürgersprechstunde über die Planungen informieren zu lassen. Der fast schon private Rahmen erlaubte eine eher informelle Gesprächsrunde: Kurzfristig löste Sozialdezernent Stefan Kühn die schon gruppierten Sitzreihen auf und ließ einen Stuhlkreis bilden.
Kindern das soziale Ankommen erleichtern Flüchtlinge ziehen nächste Woche in das ehemalige Art-Hotel in Wuppertal um
Wuppertal · Die Stadt Wuppertal hat am Dienstag über die aktuellen Pläne zum Art-Hotel informiert. Die umgebaute Einrichtung bietet bis zu 470 Plätze.
22.09.2022
, 07:32 Uhr