Historisches Wuppertal: Gedenken an ein Opfer nationalsozialistischer Schikane

Wuppertal · Der Arzt Heinrich Singer wurde 1933 wegen Pädophilie verurteilt – an dem Verfahren gibt es Zweifel.

Der Jurist Peter-Paul Prietzel-Düwel (2.v.l.) erläuterte bei der Gedenkveranstaltung vor dem ehemaligen Wohnhaus von Singer die Umstände des Falles.

Der Jurist Peter-Paul Prietzel-Düwel (2.v.l.) erläuterte bei der Gedenkveranstaltung vor dem ehemaligen Wohnhaus von Singer die Umstände des Falles.

Foto: Oelbermann Fotografie/Florian Schmidt

Niemals vergessen!“ ist der Titel einer Veranstaltungsreihe, die die Erinnerung an die von den Nationalsozialisten drangsalierten, verschleppten und ermordeten Widerstandskämpfer und jüdischen Bürgerinnen und Bürger im Tal ins Bewusstsein der Öffentlichkeit holt.