Nachhaltigkeit und Fairtrade Wuppertal: Gepa und Sara Nuru tauschen sich auf Instagram über das Thema „Social Business“ aus

Wuppertal · Mit wirtschaftlichem Handeln Gutes für Benachteiligte tun.

  Barbara Schimmelpfennig, Pressesprecherin der Gepa, und Geschäftsführer Peter Schaumberger im Gespräch mit Sara Nuru via Instagram (Bildschirm).

Barbara Schimmelpfennig, Pressesprecherin der Gepa, und Geschäftsführer Peter Schaumberger im Gespräch mit Sara Nuru via Instagram (Bildschirm).

Foto: GEPA – The Fair Trade Company

Gutes tun: So lautet der Vorsatz von vielen Einzelpersonen und Unternehmen in Deutschland sowie auf der ganzen Welt. Jeder nimmt es sich vor, doch nur die wenigsten setzen es konsequent um. Zu den Positivbeispielen zählt das Wuppertaler Unternehmen Gepa. Seit 1975, also seit fast 50 Jahren, setzen sie sich für einen fairen Handel und eine gerechte Welt ein. Noch nicht ganz so lange im Geschäft ist Sara Nuru mit ihrem Unternehmen „nuruCoffee“. Dies gründete die Germanys next Topmodel-Gewinnerin von 2009 vor genau zehn Jahre gemeinsam mit ihrer Schwester Sali vor einem ähnlichen Hintergrund, wie es bei der Gepa der Fall war: „Wir wollen einen Mehrwert für die Gesellschaft leisten.“ In einem Instagram Live-Video tauschten sich Nuru und Peter Schaumburger, Geschäftsführer der Gepa, am Mittwoch, 10. Juli, über ihre Firmen und darüber aus, was es heißt, ein sogenanntes „Social Business“ zu führen und wie sich jeder einzelne in seinem Alltag für den guten Zweck engagieren kann.