Naturschutz und Stadtentwicklung Wuppertal hat noch genug Ausgleichsflächen für Bauprojekte

Wuppertal · Heubruch, Varresbeck, Nevigeser Straße: Bei Versiegelung müssen anderswo Naturschutzprojekte unterstützt werden.

Am Heubruch laufen die Arbeiten für ein neues Wohnviertel.

Foto: Anna Schwartz/ANNA SCHWARTZ

Wuppertal hat keine Schwierigkeiten, Ausgleichsflächen für Bauprojekte zu schaffen. Das geht aus einer Recherche der WZ hervor. So genannte Kompensationsmaßnahmen kommen dann zum Tragen, wenn durch Bauvorhaben nicht vermeidbare Eingriffe in Natur und Landschaft ausgeglichen werden müssen. In Krefeld hatte der Naturschutzbeirat in diesem Monat die Sorge geteilt, dass mit insgesamt zehn Hektar kaum noch Ausgleichsflächen für Neubauten vorhanden seien.