Film Kim Münster zeigt Oberbarmen als „Spiegelbild unserer Welt“

Wuppertal · Filmemacherin hat fünf dokumentarische Portraits geschaffen.

Filmemacherin Kim Münster will ein authentisches Bild der Menschen in Oberbarmen vermitteln.

Foto: Ja/ANNA SCHWARTZ

. Wenn Kim Münster Filme macht, sieht sie sich nicht als Erzählerin. Vielmehr möchte sie die Menschen vor ihrer Kamera auf deren Weg begleiten. „Ich bin forschend unterwegs und nehme selbst viel mit“, erzählt sie von ihren Dokumentationen. Mit einem solchen wachen Auge ist die Filmschaffende in den letzten Jahren durch Oberbarmen gezogen. Dabei sind fünf kurze Portraits von unterschiedlichen Menschen aus dem Stadtteil entstanden, die letztlich nicht nur für sich, sondern auch für ihre Umgebung sprechen. Am 3. März wird „Inside Oberbarmen“ auf dem Bob-Campus in der Max-Planck-Straße Premiere feiern.