Wuppertal Scharpenacken: Land hält Regeln für ausreichend

Scharpenacken · Dezernent sagt, Kontrollen durch das Ordnungsamt seien nicht machbar. Hundefreunde sprechen von „gutem Miteinander“.

Oliver Zierden kommt auf den Scharpenacken, damit Labrador Socke sich ausgiebig bewegen kann.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Grauer Himmel, kalter Wind: Beim WZ-Besuch am Donnerstagnachmittag können die wenigen Besucher auf dem Scharpenacken das weitläufige Gelände in Ruhe genießen. Die meisten haben einen Hund dabei. Ob das Miteinander von Hundebesitzern und anderen Besuchern funktioniert, darüber gehen die Meinungen auseinander. Eine Spaziergängerin (75) ohne tierische Begleitung sagt: „Ich habe überhaupt keine Probleme.“ Aber sie habe früher selbst Hunde besessen, vielleicht könne sie daher die Tiere besser einschätzen. Was sie ärgert: „Der Müll ist unappetitlich.“