Stadtentwicklung Wuppertal: Leonie Altendorf managt das Gemeinwohl der Mirke

Wuppertal · Die Nachbarschaft soll ihre Ideen in die Entwicklung der Wiesenwerke einbringen.

Leonie Altendorf arbeitet daran, dass die Wiesenwerke ein Ort des nachbarschaftlichen Zusammenlebens wird.

Foto: Andreas Fischer

Leonie Altendorf kennt ihr Mirker Quartier. Sie ist dort seit Langem aktiv, ist Teil des Organisationsteams des Forums Mirke und seit November 2022 Gemeinwohlmanagerin der Wiesenwerke. Der Begriff stammt von der „Montag Stiftung Urbane Räume“, für die sie nun tätig ist. In der ehemaligen Gold-Zack-Fabrik sind seit langer Zeit unterschiedliche Projekte zuhause. In einer Koexistenz finden sich unter anderem das TalTonTheater, das Bandwebermuseum, das Fanprojekt Wuppertal, die Boulderhalle, das Café des Bahnhofs Blo und auch Handwerksbetriebe.