Gemeinwohl in Wuppertal Mammutprojekt Utopiastadt lebt von Spenden und Ehrenamt

Wuppertal · Utopiastadt arbeitet mit viel Engagement an der Umsetzung seiner vielfältigen Projekte, doch die Finanzierung bleibt eine große Herausforderung. Trotz dieser Hürden soll die Vision einer gemeinwohlorientierten Stadt weiter voranschreiten.

Geschäftsführer Christian Hampe im historischen Bahnhofsgebäude – an Projekten und Arbeit mangelt es bei Utopiastadt nicht.

Foto: Andreas Fischer

Vor einigen Tagen warb Utopiastadt auf den Sozialen Medien für weitere Spendengelder: „Wir bauen eine Stadt“ lautet das Motto – weiterhin.