Sie fallen auf, weil sie aggressiv sind oder Menschen belästigen, scheinen jede Hilfe abzulehnen, obwohl sie unter schwierigsten Umständen auf der Straße leben, oft psychisch und/oder suchtkrank sind: „Systemsprenger“ werden solche Menschen öfter genannt. Die Stadtverwaltung zieht den Begriff „Systemverlierer“ vor: Denn das bestehende Hilfesystem erreiche sie nicht oder nur unzureichend. Im Auftrag des Stadtrats hat die Stadtverwaltung zusammengestellt, welche Angebote es derzeit in Wuppertal gibt und welche weiteren Angebote nötig wären, um diese Menschen zu erreichen.
Rahmenkonzept nennt Ansätze Wuppertal: Mehr Hilfe für die, bei denen Hilfe bisher nicht ankommt
Wuppertal · Rund 100 Menschen in Wuppertal gelten als „Systemverlierer“.
01.04.2025
, 12:11 Uhr